Feste arbeiten – Feste feiern
Nach schweißtreibender Arbeit unser erstes Grillen in Mü zwei.
Nach schweißtreibender Arbeit unser erstes Grillen in Mü zwei.
Nachdem es bisher nur mündliche Absprachen gab, haben wir heute den unterschriebenen Pachtvertrag für 2015 von der Stadt Stuttgart erhalten.
Die Weingärtner Mühlhausen haben eine „Pheromon-Gemeinschaft“ zur Bekämpfung des Traubenwicklers gegründet. Das ist ganz in unserem Sinne und wird von uns selbstverständlich finanziell und tatkräftig unterstützt. Am 19. April wurden die Ampullen für die Traubenwickler- Verwirrmethode ausgehängt. mehr …
Kurz nachdem wir einen Weinberg gekauft haben winkt schon der zweite. Die Stadt Stuttgart sucht für einen verwahrlosten Weinberg nahe des Max-Eyth-Stegs einen neuen Pächter. Vorerst nur für 2015. Vergabe ab 2016 ist noch ungewiss. Wir gehen das Risiko ein und sammeln viel Bauschutt und Müll zur Abholung, legen mit Hartriegel zugewucherte Rebterrassen frei und nehmen nach Jahren erstmals einen sachgemäßen Rebschnitt vor.
Die Weingärtner Mühlhausen haben uns für ein Jahr zur Probe aufgenommen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. http://www.weinbauern-muehlhausen.de
Wahnsinn. Unser Antrag für 2014 auf Fördermittel zum Erhalt der Trockenmauern wurde genehmigt. Ein herzliches Dankeschön an die Stadt Stuttgart.
Die Fruchtruten werden nahe am Stock scharf gebogen und am Biegedraht festgebunden. So die Theorie. In der Praxis heißt biegen eher sanft brechen. Für Neulinge sehr ungewohnt und nervenaufreibend. Mit der Zeit wird man routinierter und mutiger. Bis zum erstmal eine Rute bricht. Den Ende des Tages erleben die meisten Ruten aber dann doch unbeschadet.
Winterschnitt am 14. Februar. Nach kurzer Einweisung geht es in Zweiergruppen den Fruchtruten des Vorjahres an den Kragen. Es wird viel geschwätzt, gelacht, gelernt und gemeinsam gearbeitet. Nach einem kurzweiligen Tag ist der Winterschnitt vollbracht.
Am 19. Januar 2015 wurde im Notariat Stuttgart-Mühlhausen II offiziell die Weinbau Steiler Zucker GbR gegründet. 12 der 14 Gesellschafter waren beim Notartermin anwesend und stießen im Anschluss standesgemäß mit einem edlen Tropfen auf das denkwürdige Ereignis an.